In this podcast episode, the speakers shed light on the current challenges and developments in the field of procurement, with a particular focus on services. The first part of the conversation covers the fundamental differences between the procurement of direct and indirect materials, which already have well-established processes and software solutions, compared to services, which are more complex to define and evaluate. Services, often characterised by individual human factors and specific legal requirements, require detailed analysis and customised solutions to find and use the right service provider.
The second part emphasises the increasing importance of digital transformation and strategic alignment in procurement. While operational tasks are increasingly being automated, the value contribution of procurement is growing in areas such as supplier innovation, risk management and sustainability. The speakers emphasise that future purchasers will need to further develop their role as strategic partners and that technologies such as artificial intelligence and machine learning will play a key role in effectively managing complex service requirements and further optimising procurement.
Fabian | 00:01.19
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom Procurement am Plug mit Mercanis. Heute zu Gast Marcel Vollmer. Er hat einen sehr bewegten Hintergrund und eine Historie im Procurement. Zum einen als Chefeinkäufer des bis zielsträchtigsten europäischen Softwarehauses SAP. Dann auch als Executive beim deutschen Dekakon Celones. Geschäftsführer bei Ariba, der wohl bekanntesten globalen Procurement-Software. Und nun schaut er mit der Brille eines Strategieberaters auf das Thema Procurement.
Ja, Marcel, es freut mich sehr, dich heute hier dabei zu haben. Und stelle ich doch gerne unseren Hörern einmal vor, wie du zum Einkauf gekommen bist und wie die verschiedenen Dimensionen während deiner Karriere so auf dich eingewirkt haben.
Marcel | 00:54.89
Klasse, Fabian, freut mich sehr. hier heute dabei zu sein und herzlich willkommen auch von meiner Seite. Ja, wie kam ich in Einkauf? Ich meine, nach 15 Jahren DHL bin ich dann zur SAP gewechselt, war da insgesamt 14 Jahre, habe erst angefangen, das Thema Shared Services voranzutreiben, die Backoffice-Funktion zu zentralisieren.
Mein Hauptprozess, wo ich inhaltlich auch am tiefsten eingestiegen bin, war Procure2Pay schon damals als inhaltlicher Schwerpunkt. Habe dann allerdings auch... mehr strategische Projekte übernommen, im Grunde so eine Art Inhouse-Consulting für die SAP aufgebaut, für die Transformation der eigenen Geschäftsbereiche im Backoffice.
Gehörten auch unter anderem zum Beispiel Integrationen dazu, Post-Merger-Integrationen wie Business Objects, Sybase. Und habe dann noch bei einigen strategischen Initiativen geholfen, bevor ich dann ein Angebot bekam, was ich nicht ablehnen konnte von meinem damaligen Chef, dem Group CFO der SAP. Und er hatte mich gefragt und gesagt, hey Marcel, wir haben jetzt so viel bei der Restrukturierung gemacht für die Optimierung unseres internen Bereichs.
Wir haben allerdings noch nicht so viel gemacht für den externen Spend, den die SAP hat. Und das war natürlich eine sehr spannende Herausforderung. Und so bin ich 2011, ziemlich genau zehn Jahre jetzt ist es her. Anfang 2011 war es. bin ich als Chief Procurement Officer angetreten, um den Einkauf neu auszurichten, den End-to-End-Prozess neu zu definieren, die Organisation entsprechend dazu aufzusetzen.
Gehörte auch das Thema Shared Services, Buying Center damals mit dazu. Und dann natürlich das ganze Thema auch Systemauswahl. Die Systemauswahl, jetzt wird der eine oder andere sagen, naja, wenn er bei SAP war, was will er anderes als SAP nehmen, war damals noch ein bisschen anders. Ich hatte großes Glück. Und dass ich damals eben auch Teil des Teams war, die dann entsprechend Ariba, Feel Class, Concord, die Marktführer in der Cloud damals mit von der Akquisition und vor allem dann von der Integration betreut habe. Das heißt, wir haben auch diese Lösung dann nicht nur im Unternehmen gekauft als SAP, sondern diese Lösung auch bei SAP eingeführt.
Und das machte die Zeit im Einkauf auch für mich sehr, sehr spannend. Also ich habe eine ziemlich atypische Karriere eigentlich gemacht. bin eher ein Seiteneinsteiger gewesen, muss sagen, habe dann aber den Spaß und die Freude am Einkauf wirklich am eigenen Leibe erleben dürfen, bis hin eben von der Restrukturierung zur Akquisition, was sehr, sehr spannend war und habe das Ganze dann auch weiterführen dürfen als COO, um Ariba und Feglas stärker zu integrieren und dann als Chief Digital Officer aus den USA heraus.
Ich habe in Atlanta, Georgia dann auch lange Zeit gelebt. entsprechend die Kunden zu unterstützen. Wie können Sie Ihre digitale Transformation im Einkauf machen, um den Einkauf fit für die Zukunft zu machen? Ja, Celones hast du schon erwähnt, ein dicker Korn. Superspannende Zeit als Chief Innovation Officer und jetzt seit August letzten Jahres bin ich hier bei BCG, Boston Consulting Group.
Wirklich eine klasse Möglichkeit für mich, sowohl die Einkaufserfahrung, aber auch die Erfahrung aus den unterschiedlichen... aus den unterschiedlichen Zeiten und Karrierestufen hier mit einzubringen und Kunden dabei zu unterstützen, erfolgreich digitale Transformation, den Einkauf in die Zukunft zu führen, aber natürlich auch die Integration mit der Supply Chain und immer wieder das Thema auch, richtige Systemauswahl, hier die Entscheidungen vorzubereiten und zu treffen. Eine super spannende Zeit und freue mich hier heute dabei zu sein.
Fabian | 04:39.02
Ja, sehr spannend und vor allem, du hast es angesprochen, die verschiedenen Dimensionen, die du erlebt hast. Ich meine, für mich wäre mal spannend zu hören, wie hat sich der Einkauf generell über die letzten 20 Jahre verändert?
Marcel | 04:53.91
Also der Einkauf ist durch eine sehr interessante Reise gegangen. Damals, also Einkauf ist ja eigentlich schon sehr, sehr alt. Wenn es ganz weit zurücknimmt, es war ja schon die erste Einkaufstätigkeit in der Antike mit Marktplätzen zurück auf Seidenstraße. Jetzt ja auch wieder gerade ein Thema, was neu aufgebaut wird. Also Einkauf als Aktivität ist schon sehr, sehr alt.
Einkauf als Unternehmensfunktion ist noch nicht so alt. Das ist so in den 50er, 60er Jahren professionalisiert worden. Überwiegend dann erstmal den Trans... nationalen Einkauf zu optimieren. Aber dann hat man sehr schnell erkannt, so 70er, 80er und auch 90er Jahre, der Einkauf kann viel mehr. Das sind nicht nur die operative Bestellabwicklung, also das, was jemand benötigt im Unternehmen, Kosten optimal einzukaufen und sicherzustellen, dass es in der gewünschten Qualität auch zeitlich rechtzeitig eintrifft, sondern dass viel, viel mehr dahinter steckt, nämlich, dass man eben strategisch auch wirklich unterstützen kann, im Einkauf den Wertbeitrag des Unternehmens zu erhöhen.
Und das sieht man heute sehr, sehr stark, dass der Einkauf nicht nur eben über erst operative Exzellenz, wirklich zum strategischen Berater, heute würde ich sagen, ein digital enabler Business Partner geworden ist, der sich auf den Wertbeitrag und die Steigerung des Wertbeitrags für Unternehmen fokussiert.
Themen dazu, wie Lieferanteninnovationen voranzutreiben. Also egal, welche Produkte man ansieht, überall sieht man, dass Innovationen ein großer Teil sind. Automobilindustrie mit dem Elektroantrieb, das Smartphone mit dem Gorilla Glass von Apple, Geschäftsmodelle, die neu entstanden sind, wie zum Beispiel die Nespresso-Kaffee-Kapseln, die mit dem Lieferanten zusammen entwickelt worden sind.
Das sind so Themen, wo der Einkauf eine ganz zentrale Rolle spielt. Aber dann auch, wir haben es jetzt gesehen in der Krise, in der Pandemie durch Covid-19, wie wichtig es halt auch ist, das Risikomanagement und eine Resilienz in der Supply Chain zu erreichen. Und da trägt der Einkauf auch zu bei, aber auch Themen wie Nachhaltigkeit, sicherzustellen, dass unsere Produkte entsprechend nachhaltig sind. Das sind jetzt aktuell die Themen, die den Einkauf sehr, sehr stark beschäftigen.
Und natürlich nicht zu vergessen, wie könnte ich das auch jemals tun, das Thema. Einkaufseinsparungen, Procurement Savings sicherzustellen. Das ist natürlich auch immer noch eine zentrale Aufgabe des Einkaufes für Waren, aber auch für Dienstleistungen.
Fabian | 07:40.71
Ja, ich meine sprichst du da an Dienstleistungen, ich meine historisch, du bist jetzt zurückgegangen bis zur Antike, zu den Forum Romanums und den Agoras in Griechenland. Also ich glaube, mit dem Handel von Materialien und Produkten sind wir alle sehr vertraut. Da kennen wir uns gut aus.
Das ist sehr automatisiert, digitalisiert inzwischen. Jetzt hat sich aber unsere Welt ja sehr gewandelt in den letzten zwei Jahrzehnten. Also zwei Drittel des europäischen GDP sind ja inzwischen Dienstleistungen. Wir als westliche Gesellschaft sind lediglich noch die Orchestratoren in der Wertschöpfungskette.
Wie ist denn der Einkauf aufgestellt im Bereich Dienstleistungen und siehst du, dass sich da in den letzten 10, 15 Jahren ein Wandel ergeben hat? Und was sind denn die anderen Herausforderungen bei den Dienstleistungen?
Marcel | 08:38.41
Wandel ist ein gutes Stichwort und ich sehe ganz klar den Trend, dass es stärker eben von den Produkten zu Dienstleistungen geht. Und du hast ja schon den Anteil am GDP, am Bruttoinlandsprodukt dargestellt. der zusehends steigt, gerade in den weiterentwickelten Volkswirtschaften, wo es immer mehr um Services geht. Das sieht man in den USA mit den Tech-Unternehmen.
In Deutschland gibt es weniger Tech-Unternehmen, aber zum Glück auch einige Start-ups, die sehr erfolgreich sind und hier wirklich auch in dem sehr stark wachsenden Markt anfangen eine immer stärkere Rolle zu spielen. Nicht nur SAP, sondern viele Unternehmen, die da jetzt in den Bereich gehen insgesamt.
Sind Dienstleistungen von daher wichtig, da die Unternehmen ja überlegen, wie können sie ihre globale Lieferkette optimieren? Und ein Thema ist natürlich zu überlegen, okay, mache ich die Produkte und alles selbst oder kaufe ich intelligent eben entsprechende Services, Dienstleistungen dazu? Und das ist genau das Thema, was man im Markt beobachten kann, das ein Trend ist. Englisch würde man sagen, vom Goods to Service immer stärker eben auf Dienstleistungen zu setzen. Beispiele sind, man betreibt heutzutage Reinigungsdienst für die Firma nicht mehr selbst. Also jetzt ganz einfach angefangen von den Basisdienstleistungen, von denen wir sprechen, die Kantinen-Service.
Aber dann auch komplexere Services, wie zum Beispiel im... Datacenter, jetzt wo sehr, sehr viel in Cloud investiert wird, die Maintenance, also die regelmäßige Wartung dieser Center wird auch auf der Dienstleiste übernommen. Das geht immer weiter auch bis hin zur Auftragsfertigung im Automobilbereich ist durchaus üblich, dass ganze Produktreihen von Serviceanbietern angeboten werden. Magna wäre da so ein Beispiel, die mit vielen zusammenarbeiten.
Das ist ganz klar ein Trend, den man sieht. Das heißt, weg von den einfachen Dienstleistungen hin zu komplexeren Dienstleistungen, die Unternehmen abdecken und auch abdecken müssen, um erfolgreich zu sein.
Fabian | 10:47.01
Nee, das beobachtet man natürlich in allen Branchen und Industrien und sehr spannend dargelegt, dass das Ganze natürlich auch einen Impact hat, egal ob Blue-Color oder White-Color. Ich glaube, das ist etwas, was man vielleicht hier und da... Vergiss es, jetzt sind natürlich nicht alle Hörer hier die Einkaufsexperten unter Umständen.
Deswegen vielleicht auch mal spannend zu hören von dir als absoluten Experten, wo liegt denn grundsätzlich der Unterschied im Einkauf von Produkten, Materialien, also von physischen Gütern oder von Dienstleistungen? Also wo siehst du da die Hauptunterschiede?
Marcel | 11:21.71
Naja, waren es relativ einfach. Das sind die Sachen, die man anfassen kann, die man einkauft. Der größte Bereich natürlich direkte Materialien. Auch der größte Teil immer noch in der globalen Supply Chain, die jetzt so bei ungefähr einem Volumen von 18 Billionen liegt, in US-Dollar gemessen. Das meiste sind natürlich Waren dort, also direkte Materialien im Einkauf.
Indirekte Materialien spielen natürlich auch eine große Rolle. Das sind so die Materialien, die man benötigt, um das Unternehmen zu betreiben, von IT-Services, Marketing, IT-Produkten, kleine Services an der Stelle. bis hin zu Geschäftsräumen, die man zur Verfügung stellt, aber auch natürlich das übliche Beispiel eben die Büromaterialien, die man benötigt.
Mittlerweile machen viele ja Homeoffice, sind die Büromaterialien dann doch etwas andere, die man benötigt und dann kommt eben ein Bereich dazu und das sind die Dienstleistungen. Das ist der Bereich, der momentan eben sehr stark wächst und wo man auch auch sieht eben, dass Unternehmen aktiv überlegen, wie können sie in intelligenter Weise eben Services entsprechend dann auch strukturieren und auch an vertrauenswürdige Lieferanten geben.
Der große Unterschied ist dabei, für die klassischen Materialien, egal ob direkte oder indirekte Materialien, da hat man auch ganz gute Software-Systeme, mit denen man dann den Einkauf, auch im Chemiebereich, ob man jetzt entsprechend Rohstoffe einkauft. Automobilbereich vom Stahl bis hin zu Fertigteilen, die man verwendet, könnte man jetzt sehr viele Beispiele aufzählen.
Da sind Lösungen da und da gibt es schon sehr lange Einkaufslösungen, die die Unternehmen haben, wobei sehr lange, also in den 90er Jahren kam das ganze Thema E-Procurement hoch. Also 30 Jahre würde ich jetzt sagen, etwas über 30 Jahre von der zeitlichen Einschätzung. Also im Services-Bereich war es meistens so, da gab es so einige... Services, gerade im Bereich, also wenn man früher über Services gesprochen hat im Einkauf, dann ging es immer nur um Zeitarbeitnehmer, Templator.
Das heißt, die Mitarbeiter, die man eben braucht, um mal eine Urlaubsvertretung zu machen oder um ein Projekt abzuwickeln oder auch eine spezielle Aufgabe, die halt erledigt werden muss, für die man Mitarbeiter für eine gewisse Zeit eben benötigt. Das wandelt sich momentan ganz, ganz stark, dass eben dadurch, dass die Dienstleistungen immer komplexer werden, braucht man natürlich auch Lösungen, wie kann man jetzt diese komplexeren Dienstleistungsanforderungen, Aufträge mit auch der verbundenen Komplexität, die damit zusammenhängt.
Es gibt zum Beispiel Gesetze dazu, Sozialgesetzbuch, Scheinselbstständigkeit ist ein Stichwort, was früher immer wieder, aber auch heute noch. relevant ist. Mindestlohn ist gerade wieder in der politischen Diskussion vor der Bundestagswahl. Das sind natürlich Themen, die relevant sind. Dafür braucht man Lösungen, um das einzuhalten und auch sicherzustellen, dass man die richtigen Qualifikationen für die Bereiche dann hat, die die Mitarbeiter benötigen, um dort überhaupt arbeiten zu dürfen.
Schulungen zum Beispiel, nicht jeder darf Gabelstapler fahren. Aber auch nicht jeder darf entsprechend im Unternehmen gewisse Tätigkeiten durchführen, wenn es zum Beispiel um die Wartung von Geräten geht. Viele Geräte sind auch zertifiziert. Da muss man sicherstellen, was man die richtigen Schulungen hat. Das ist natürlich deutlich komplexer als jetzt Rohmaterialien oder auch selbst komplexe Produkte wie so ein Computer oder ein Server einzukaufen oder auch eine sehr große Maschine ist am Ende im Grunde nur ein Line-Item, wo man sagt, okay, wann kriege ich das, was kann das, wie viel kostet es? Was sind so die Anforderungen? Ist bei der Dienstleistung natürlich deutlich schwieriger, weil ich habe viel mehr Rahmenbedingungen, die ich berücksichtigen muss.
Und dann kommt noch dazu, die Dienstleistung, wir sprechen jetzt über Services, Dienstleistung, so als ob das auch so ein Produkt zum Anfassen wäre, wie zum Beispiel so ein Smartphone oder irgendein Produkt. Ist es natürlich nicht.
Es ist ja eben was, was individuell von Menschen oder einem Menschen entsprechend erbracht wird. Das heißt... Da muss man natürlich auch sicherstellen, passt derjenige natürlich auch, also neben den erstmal technischen und ausbildungsnotwendigen Anforderungen, die er erfüllen muss, passt der aber auch dann für die Aufgabe? Ist das jemand auch vom Qualifikationsprofil, den ich mir vorstelle? Wenn ich einen SAP-Berater zum Beispiel suche, für eine große IT-ERP-Implementierung, möchte ich sicherstellen, dass der nicht nur SAP versteht als Softwarelösung, dass er... auch weiß, wie setzt man solche Projekte auf, das auch schon mal gemacht hat. Und idealerweise hat er das sogar in meiner Industrie gemacht. Das heißt, er spricht meine Sprache und weiß, was wichtig ist.
Das heißt, man sieht an diesen Beispielen schon, dass es viel schwieriger ist, auch hier entsprechend den richtigen Menschen zu finden. Da sind wir auf einer sehr persönlichen Ebene. Das heißt, das ist kein Material, ist nicht einfach irgendwie ein Produktionseinsatzfaktor, über den man jetzt mal technisch sprechen würde, sondern das ist ein Mensch. der mit Empathie, mit der entsprechenden Ausbildung, der motiviert ist, den man einsetzt. Und da muss man natürlich auch sicherstellen, dass man das so definiert und auch so intelligent im Unternehmen einsetzen kann.
Das heißt nicht nur ich als Unternehmen. entscheide, was ich brauche, sondern man muss auch die Bedingungen geschaffen haben, dass jemand dann erfolgreich in dem gegebenen Umfeld unter den Rahmenbedingungen sein kann. Das ist heutzutage eine große Herausforderung, dass man das eben von den einfachen Services, die ich beschrieben habe, hin zu jetzt komplexeren dann gerade auch richtig einkaufen kann.
Fabian | 17:32.30
Das macht vollkommen Sinn und ich glaube, egal in welcher Kategorie, also egal ob es jetzt Marketing, IT, Legal oder auch MRO-Services ist, ich glaube, der Mensch spielt da immer eine richtige Rolle und ich glaube, wenn man das dann abstrahiert auf eine mehr rationale Ebene, dann was du eben dargestellt hast, ist ja natürlich schlussendlich auch, wie matcht dann mein Leistungsverzeichnis mit den Qualifikationen des Leistungserbringers. stelle ich mir wahrscheinlich ein bisschen schwieriger vor, weil ich meine, wenn ich jetzt vom direkten Einkauf her denke, da habe ich ja auch meine Erfahrung mit Scalpi her, da hat man natürlich bestehende Taxonomien.
Also ich kann natürlich sagen, der NAICS oder der UNSPC Code und da ist das dann entsprechend strukturiert. Wie läuft denn das bei Dienstleistungen ab? Gibt es da auch Taxonomien oder wie funktioniert denn da das Matching?
Marcel | 18:27.12
Du hast es schon gut angesprochen mit Leistungsverzeichnungen, Leistungserbringung. So technisch wollte ich gar nicht in die Details reingehen, aber absolut, das sind die Voraussetzungen, das sind die Rahmenbedingungen, die da sind. Nur, wenn man sich jetzt überlegt und ich nehme vielleicht nochmal das Softwarebeispiel, wenn ich eine Software implementiere, schreibe ich rein, dass halt eine gewisse Erfahrung da ist, also ein Teil des Leistungsverzeichnisses.
Jetzt ist natürlich die Frage, wie erbringe ich eigentlich dann diese Leistung und vor allem, wie kann ich das dann messen und der nächste Schritt, wie kann ich das Ganze auch dann noch bewerten. Also Scoutbee, auch eine hoch spannende Softwarelösung, verbunden mit einer Dienstleistung im Markt, wirklich transparent zu schaffen über Einkaufsprodukte. die vorher in der Form nicht so ohne weiteres transparent sind für einen Einkäufer, der das eben nicht regelmäßig macht, wo man auch wirklich Research machen muss.
Das kann man natürlich bei der Dienstleistung etwas schwieriger fassen, weil man auch in Projekten wie zum Beispiel Software-Implementierung nicht unbedingt genau beschreiben kann. Was muss eigentlich jetzt alles bis dahin gemacht werden? Und das heißt, es gibt immer eine gewisse Flexibilitätskomponente dann auch. Bis hin dann auch dazu, wie erbringt man persönlich den Service. Jeder war mal in der Kantine, hat sich über den netten, freundlichen Service gefreut.
Anderes Mal war vielleicht der Service nicht so freundlich, vielleicht war man auch selbst nicht so freundlich. Da kann man gar nicht den Mitarbeiter die Schuld dafür geben, wie man bald reinruft, so kommt es auch manchmal dann eben zurück. Aber die Servicebeschreibung ist vermutlich genau die gleiche. Und daran sieht man auch, wir sind halt Menschen und haben es hier mit Menschen zu tun, wo es halt eben auch wichtig ist, dass man eben Empathie oder auch die Weichenfaktoren entsprechend berücksichtigt, also auch sicherstellt, dass der entsprechende Fit dann da ist, je nach Serviceleistung, die erbracht wird. Und das kann man mitunter nicht in so einem Leistungsverzeichnis beschreiben.
Dementsprechend ist es natürlich auch wiederum schwer. Wie kann ich das Ganze jetzt zum Beispiel mit einer Softwarelösung dann auch strukturieren, transparent machen, automatisieren? Das sind natürlich große Herausforderungen, die dann in dem Bereich wiederum da sind, wenn man es dann einkaufen will und dann vor allen Dingen auch sehr strukturiert über einen Sourcing-Prozess mit Lieferantenauswahl, E-Sourcing machen, Wertung natürlich bis hin dann zur erfolgreichen Ausschreibung, die im Vertrag dann endet.
Aber dann natürlich auch die Bestellung entsprechend aus dem System rausschickt, dass der Lieferant auch schriftlich den Auftrag bestätigt bekommt und dann entsprechend die Lieferung erbringen kann. Dann kommt das ganze Thema noch dazu mit der Zeiterfassung, die notwendig ist. Oder wenn es halt kein Vertrag ist, der auf Zeit geht, sondern auch die Erbringung einer Dienstleistung.
Da wird sozusagen die Dienstleistung produktisiert, dass man entsprechend sagt, also mich interessiert gar nicht so genau, ob du jetzt von 8 bis 10 Stunden, bis 16 Uhr arbeitest oder ob du zu anderen Zeiten arbeitest. Wichtig ist für mich am Ende, dass das, was wir entsprechend vereinbaren, dann am Ende auch erbracht worden ist. Und das sind natürlich andere Anforderungen, die man da hat und auch eine ganz andere Komplexität, die man eben nicht mehr so ohne weiteres mit Nummern dann USNPC oder anderen anbieten kann. Markt vorhandenen Artikelnummern beschreiben kann.
Fabian | 22:09.47
Ja, also ich sehe schon, das Ganze ordnet sich ja dem Thema unter wenig Visibilität, geringe Transparenz und dadurch auch schwierig zu vergleichen. Und was ich jetzt so herausgehört habe, aufgrund von fehlenden Taxonomien im Dienstleistungsbereich kann man es eben nicht so einklastern und im Sourcing-Prozess fehlt es ein bisschen im Status Quo. die Flexibilität, die Agilität und auch die Bewertung des Faktor Menschen durch Soft-Faktoren, wenn ich das so mitnehmen kann und richtig rausgehört habe.
Wenn man sich diese Herausforderungen anschaut, was wären denn deiner Meinung nach da Lösungsansätze, wie man diese Herausforderungen bei den Dienstleistungen, die ja immer wichtiger werden, die ja immer einen höheren Wertschöpfungsgrad am Unternehmen annehmen, wie man das jetzt die nächsten Jahre bewerkstelligen könnte?
Sind das eher Themen, wo man sagt, da bräuchte man eine neue Software, die auf die Themen eingeht? Sind das auch Themen, wo man sagt, da müsste man vielleicht die Fachabteilung irgendwie mehr ins Boot holen, dass man dieses Spannungsdreieck Dienstleister, Fachabteilung, Einkäufer so ein bisschen löst und dadurch irgendwie bessere Agilität und Flexibilität im Prozess bekommt? Oder sind das dann Themen, die mit dem zukünftigen Skillset des Einkäufers zu tun haben?
Marcel | 23:30.46
Ich glaube... Die wichtigsten Punkte, Fabian, hast du absolut angesprochen. Die Frage wird sein, wie kriege ich es in die richtige Reihenfolge und wie komme ich dann auch dazu, dass ich entsprechend eine Lösung habe, die ich dann auch nutzen kann.
Es ist sehr wichtig, dass man genau definiert und im Fachbereich zum Beispiel bespricht, was braucht man eigentlich als Dienstleistungen, was sind die Services, die ich hier nachfrage und ist auch das, was der Fachbereich sich vorstellt, wirklich das, was am Markt vorhanden ist oder was auch dann üblich ist für die Bringung. der Dienstleistung.
Das Wichtige ist, dass man aus der Einkaufssicht natürlich auch ein etwas anderes Skillprofil braucht. Man muss natürlich genau die richtigen Fragen stellen für so eine Softwareimplementierung. Wie viele Architekten brauche ich denn? Wie viele Consulting-Mitarbeiter mit dem Skillset, dann Programmiersprache sind denn da notwendig? Wie viel brauche ich dann im Projektmanagement?
Und das sind natürlich Themen. wo auch der Einkäufer gefordert ist, sich weiterzuentwickeln und eben nicht nur IT, jetzt sind wir sehr stark auf dem IT-Bereich, ist auch natürlich mit über 15 Jahren ein Stück weit mein persönlicher Background, aber es geht ja noch viel weiter. Es ist ja ein Marketingbereich, genau vergleichbar mit den Dienstleistungen, es ist aber auch ein Produktionsbereich, wo man sieht, wenn man sich gerade ein großes Produktionswerk ansieht. regelmäßig auch bei Kunden vor Ort, selbst in der Krise noch, dann sieht man durchaus eben, da sind auch viele Dienstleister, die dieses Produktionsunternehmen entsprechend unterstützen.
Das heißt, man braucht also dann auch das richtige Verständnis dafür, wie wähle ich eigentlich die Dienstleister aus, was ist wichtig und Und dann natürlich mit den technischen Möglichkeiten. Wie kann ich die zur Verfügung stehenden Systeme intelligent nutzen? Kann ich zum Beispiel maschinelles Lernen oder kann ich künstliche Intelligenz nutzen, um mich zu unterstützen bei dem Auswahlprozess? Und gibt es eventuell Lösungen, die ich nutzen kann? Weil die klassischen Lösungen für den Einkauf, vieles ist indirekte Materialien. Es gibt auch sehr viel für direkte Materialien. durchaus ein ganzes Set an Lösungen in dem Bereich eben temporäre Mitarbeiter, Zeitarbeitnehmer mit sehr integrierten Auswahlkriterien.
Aber wenn es jetzt um komplexere Dienstleistungen geht, also wie kann ich zum Beispiel so ein Beispiel mit der Maintenance für so ein Data Center, wie kann ich zum Beispiel auch mein Bürogebäude neu gestalten, dass die Mitarbeiter dort gerne arbeiten wollen, wie kann ich zum Beispiel meine Produktion optimieren.
Da gibt es viele, viele Dienstleistungen, die nicht so einfach und so klar zu beschreiben sind und deshalb braucht man natürlich neben dem Verständnis der Abstimmung im Fachbereich auch die technische Lösung dazu, um eben die Daten dann zu erhalten, wie ich das Ganze dann aufsetzen und optimieren kann und idealerweise dann auch eine Procurement-Lösung, die komplexe Serviceanforderungen sehr gut abbilden kann. Und da gibt es heutzutage noch einen großen Tag.
Fabian | 26:36.10
Ja, ich sehe schon einen vielschichtigen Lösungsansatz. Also wahrscheinlich zu subsumieren unter dem Stichwort digitale Transformation. Man muss den Menschen abholen, den Mitarbeiter abholen, dadurch auch die Kollaboration zwischen Fachabteilung und Einkaufsabteilung herstellen. Und wie wir eben gehört haben, es gibt leider noch keine wirkliche Lösung, die das Thema Dienstleistung im größeren Sinne, wenn man jetzt mal das Thema Zeitarbeitsstaffing ausklammert, und dann muss man sich natürlich, wie du sagst, umschauen, gibt es da was, was auf State of the Art ist, also Stichwort RPA, AI, Data und so weiter, wo man dann wirklich auch automatisieren kann, wie du eben erwähnt hast. Ne, also das ist ein spannender Lösungsansatz. Ja, meine letzte Frage wäre jetzt, die Zeit fliegt immer mit dir, Marcel.
Die letzte Frage wäre jetzt, ich meine mit der BCG, ihr macht auch super viel Research, du siehst sehr viel, wo geht deine Vision im Einkauf hin, was wäre so deine Zukunftsvision? Man liest immer mehr von Autonomous Procurement, Self-Service Procurement, vor allem so im indirekten Einkauf und man liest auch immer mehr von der von der Transformation vom Transaktionellen zum strategischen Einkauf, auch im indirekten Procurement. Also das, glaube ich, würde mich alle Zuhörer auch interessieren. Wo ist deine Zukunftsvision für den Einkauf?
Marcel | 28:08.93
Ja, du hast, Fabian, super die entscheidenden Begriffe auch schon erwähnt. Ich habe Spaß jetzt den Zuhörern jetzt nochmal mit jeder Menge Buzzwords, wie es ja so schön heißt, eingedeutscht. das Ganze noch weiter zu vervollständigen, sondern vielleicht mal ganz einfach ausgedrückt.
Der Einkauf steht vor einer großen Herausforderung durch die Transformation und die Digitalisierung aktuell. Warum? Operativ-taktische Aufgaben werden heute schon von Maschinen übernommen und werden zusehends automatisiert werden. Das ist ein Trend, den man sieht. Warum müssen Mitarbeiter noch Bestellnummern eingeben? und dann eine Bestellung raussuchen, um dann eine Rechnung von dem Lieferanten entsprechend zu prüfen und dann, wenn sie okay sind und die Ware eingegangen ist, Qualität stimmt, am Ende auch dann bezahlen zu lassen.
Das können Maschinen viel besser machen, hochautomatisiert. Das heißt, viele dieser Mitarbeiter, die heute noch operativ taktische Aufgaben übernehmen, werden dann diese Aufgaben nicht mehr durchführen müssen. Das heißt, die Mitarbeiter im Shared Service Center zum Beispiel vor zwei Bildschirmen sitzen, Links gucken Sie eine Rechnung an und rechts suchen Sie im System die Daten dazu. Das wird bald der Vergangenheit angehören. Es dauert noch bis das Papier wirklich ganz verschwunden ist, aber der Einkauf und die Rolle wird sich dahingehend ändern, dass zusehends der Wertbeitrag strategischer Aufgaben wie Lieferanteninnovationen, wie Resilienz in der Lieferkette, wie zum Beispiel auch das ganze Thema Risikomanagement oder Nachhaltigkeitsmanagement.
Das wird eine zusehende Rolle spielen, es werden neue Aufgaben im Einkauf entstehen, wie zum Beispiel Programmierer von maschineller Intelligenz. Bionic Procurement hier als Stichwort, um doch nur ein Passwort zu verwenden. Also dieses, du hast es als Autonomous Procurement bezeichnet, ist ja im Grunde die Durchführung von heute noch nicht automatisierten Aufgaben dann vollautomatisiert durch Maschinen. Und das Ganze klingt sehr einfach und immer sehr, sehr klar.
Allerdings, es müssen ja immer noch Menschen zusammenarbeiten mit diesen Maschinen. Also irgendeiner muss ja im System immer noch sagen, ich möchte jetzt ein neues Smartphone haben. Oder ein neuer Mitarbeiter fängt an, ich brauche einen Laptop mit Kamera, ich brauche einen Monitor dazu, eine Maus und so weiter. Das sind natürlich Sachen, wo die Zusammenarbeit sehr, sehr wichtig ist. Deshalb glaube ich, dass die Einkauf neben der strategischen Ausrichtung auf den Wertbeitrag fokussiert.
Natürlich auch weiter Einkaufseinsparungen zu realisieren, die sogenannten Procurement Savings, wird eine ganz große Rolle spielen, wie arbeiten die Mitarbeiter mit diesen Maschinen und der dann mehr oder weniger intelligenten Lösung, die es dann gibt. zusammen und das wird eine große Veränderung sein, wie sich der Einkauf wandeln wird.
Also in Zukunft wird die Einkaufsorganisation wahrscheinlich kleiner sein von der Anzahl der Mitarbeiter, aber die Aufgaben und der Wertbeitrag, den der Einkauf realisiert, der wird wachsen. Und dafür ist natürlich notwendig auch das Orchestrieren zwischen Mensch und Maschine, das ist das Thema Bionic, aber auch dann... diesen Wertbeitrag über das Business Partnering, sprich die Kollaboration mit den Lieferanten und den Geschäftsbereichen zu managen.
Und das wird die große Aufgabe des Einkaufs sein, die er hat und ist eine sehr, sehr spannende Veränderung. Und sicherlich wird die Rolle des Einkaufs und die Bedeutung eher noch wachsen als abnehmen, auch wenn Aufgaben wegfallen, die dann durch Maschinen übernommen werden, weil dadurch Kapazitäten frei werden. die entsprechend für den Wertbeitrag auch dringend benötigt werden.
Das bedeutet auch, dass die Mitarbeiter natürlich zum Teil weiterentwickelt werden müssen und zum Teil man auch sehen muss, wie kann man die Aufgaben intelligent lösen, dass man entsprechend sicherstellt, man bekommt auch die richtigen Mitarbeiter am Markt, was ja im Einkauf auch nicht so ohne weiteres einfach ist, weil oftmals hat der Einkauf nicht die gleiche Reputation wie andere Geschäftsbereiche im Unternehmen.
Fabian | 32:28.43
Ja gut, das klingt nach viel Wandel in den nächsten Jahren und wahrscheinlich auch nach vielen neuen Business-Möglichkeiten für euch als Berater. Weil das heißt ja für mich schlussendlich, was du eben dargelegt hast, BPO's und Shared Service Center werden disrupted über kurz oder lang.
Das heißt aber auch, die Rolle des Einkäufers wird mehr vom transaktionalen zum strategischen. Und... du sagst quasi Kollaboration ist der Schlüssel zum Erfolg, sei es mit Maschine, sei es mit der Fachabteilung, also um jetzt nicht noch mehr Buzzwords in den Raum zu werfen, aber das klingt ja dann so, als wird der Einkäufer in der Zukunft zum Value-Driving-Orchestrator in diesem ganzen Spannungsfeld.
Marcel | 33:18.81
Absolut, Fabian, perfekt zusammengefasst und genau das ist Das, was wir in der Beratung bei BCG sehen, was die Unternehmen aktuell auch wissen wollen, wie komme ich da hin? Wie kann ich die Transformation durchführen? Wie kann ich das Unternehmen weiter digitalisieren? Wie kann ich die Verzahnung auch weiter voranführen?
Das sind die spannenden Aufgaben und jeder, der zuhört, ich hoffe, dass die Begeisterung für den Einkauf, wenn sie noch nicht geweckt ist, geweckt wird, denn die Aufgaben werden zusehends spannender und vor allen Dingen auch, man sieht. wie groß der Wertbeitrag dann ist, den der Einkauf auch zum Erfolg der Unternehmen sich erstellt. Allein wenn man überlegt, man kommt mit einem neuen Geschäftsmodell, wo man zu beiträgt, wie die Espresso-Kapseln als eine Möglichkeit.
Das ist natürlich schon eine große Leistung, die erbracht worden ist. Und wo es sicherlich noch ganz viele Beispiele gibt, in allen Industrien, können jetzt nicht alle erwähnen. die hier die Aufgabe im Einkauf unglaublich spannend macht. Deshalb hoffe ich, dass viele sich für diese spannenden Aufgaben auch in der Zukunft begeistern.
Fabian | 34:27.89
Marcel, vielen Dank, dass du hier warst. Hat mich sehr gefreut. Tausend Dank und war wie immer ein tolles Gespräch für unsere Zuhörer. Es wird demnächst wieder eine Folge geben von Procurement on Plug. Wir haben demnächst weitere spannende Gäste, unter anderem James Meads, der seit zehn Jahren zwischen Procurement Advisor ist, vor allem im indirekten Bereich, sich auch vor allem mit Shared Service Centers und IPOs auskennt.
Wir haben heute Diskussionen, wir sind angeschnitten, werden in der nächsten Folge ein bisschen vertiefen mit Ihnen. Also in diesem Sinne, vielen Dank und wir freuen uns auf die nächste Folge.
Marcel | 35:04.43
Vielen Dank für die Einladung, Fabian. Vielen Dank, ein Zuhörer für Ihr Interesse. Danke.